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Ein starker Drang zum Perfektionismus kann großen Schaden anrichten. Dabei wird die Umsetzungsgeschwindigkeit deutlich verlangsamt und es kann für Ihr Unternehmen sehr teuer werden.

Elon Musk neigte schon immer dazu, alles perfekt machen zu wollen. Das ging so weit, dass auch er damit großen Schaden anrichtete und es sollte noch viel schlimmer kommen.

Was war passiert?

Musk ist dafür bekannt, sehr hohe Standards zu haben und sich selbst und sein Team oft unter hohen Druck zu setzen, um komplexe Projekte zu realisieren. Als er jedoch an der Entwicklung des Tesla Model X beteiligt war, geriet er in eine Art Perfektionismus-Falle. Das Projekt verzögerte sich um mehrere Jahre, da Musk eine unglaubliche Anzahl von Design-Änderungen und Verbesserungen am Fahrzeug vornehmen wollte, um sicherzustellen, dass es das beste Elektroauto auf dem Markt sein würde. Dies führte zu Verzögerungen und Kostensteigerungen. Das Projekt lief aus dem Ruder!

Schließlich erkannte Musk, dass die vielen Design-Änderungen und Verbesserungen das Projekt behinderten und das Wachstum des Unternehmens beeinträchtigten. Er erkannte, dass es wichtiger war, ein gutes Produkt rechtzeitig auf den Markt zu bringen, als Jahre damit zu verbringen, es perfekt zu machen.

Um das Projekt wieder auf Kurs zu bringen, vereinfachte Musk das Design des Fahrzeugs und reduzierte die Anzahl der Funktionen, die das Model X haben sollte. Außerdem setzte er klare Meilensteine und Deadlines für das Projekt und schuf ein stärkeres Team, das sich auf die Umsetzung dieser Ziele konzentrieren konnte. Dadurch konnte Tesla das Model X schließlich auf den Markt bringen und es zu einem Erfolg machen.

Problem Perfektionismus

Perfektionismus kann laut Gehirnforschung lähmend wirken, weil er zu einer Überaktivierung des präfrontalen Cortex führen kann. Der präfrontale Cortex ist der Bereich des Gehirns, der für die Planung, Entscheidungsfindung und Kontrolle von Verhalten und Emotionen zuständig ist. Wenn der Perfektionist ständig versucht, alles perfekt zu machen, wird dieser Teil des Gehirns immer wieder aktiviert, was dazu führen kann, dass er überlastet wird und sich nicht mehr effektiv auf eine bestimmte Aufgabe konzentrieren kann.

Darüber hinaus kann Perfektionismus auch zu einem Anstieg des Stresshormons Cortisol führen. Wenn der Perfektionist ständig unter Druck steht, alles perfekt zu machen, kann dies zu einem dauerhaft erhöhten Cortisolspiegel führen, was zu Burnout und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Schließlich kann Perfektionismus auch zu einer Verzögerung der Entscheidungsfindung führen. Wenn der Perfektionist immer auf der Suche nach der perfekten Lösung ist, kann dies zu einem Verlust an Zeit und Effizienz führen, da er Schwierigkeiten hat, eine Entscheidung zu treffen, die gut genug ist, um voranzukommen.

Perfektionismus bremst uns im Business-Alltag immer wieder aus. Hier sind zehn typische Beispiele dafür:

  1. Verzögerung von Entscheidungen: Ein Unternehmer, der unter Perfektionismus leidet, kann Entscheidungen aufschieben, weil er immer das Gefühl hat, dass es noch eine bessere Option geben könnte. Dies kann zu Verzögerungen in der Entwicklung von Produkten oder der Umsetzung von Ideen führen.
  2. Übermäßige Kontrolle: Ein Perfektionist kann dazu neigen, alles selbst zu kontrollieren, weil er der Meinung ist, dass es sonst nicht richtig gemacht wird. Dies kann dazu führen, dass er nicht genug Vertrauen in seine Mitarbeiter oder Partner hat und dadurch das Wachstum des Unternehmens behindert wird.
  3. Überarbeitung von Produkten: Ein Perfektionist kann dazu neigen, Produkte immer wieder zu überarbeiten, um sie zu verbessern. Dies kann dazu führen, dass das Produkt nie auf den Markt gebracht wird oder dass es zu teuer wird, weil es ständig verbessert wird.
  4. Unzureichende Zeitmanagement: Ein Perfektionist kann dazu neigen, zu viel Zeit für Details und Kleinigkeiten zu verwenden, anstatt sich auf die wichtigen Aufgaben zu konzentrieren. Dies kann dazu führen, dass der Zeitplan für wichtige Projekte verzögert wird.
  5. Mangel an Innovation: Ein Perfektionist kann dazu neigen, sich auf kleine Verbesserungen bestehender Produkte oder Dienstleistungen zu konzentrieren, anstatt neue und innovative Ideen zu entwickeln. Dadurch kann das Unternehmen stagnieren und an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Wobei stetig kleinere Verbesserungen nicht schlecht sind. Ändert sich jedoch die Technologie grundlegend, können große Chancen verpasst werden und Risiken entstehen.
  6. Probleme bei der Delegation: Ein Perfektionist kann Schwierigkeiten haben, Aufgaben an andere zu delegieren, da er das Gefühl hat, dass sie nicht in der Lage sein werden, die Aufgabe so gut wie er selbst zu erledigen. Dadurch kann der Perfektionist überlastet werden und es kann zu einer Verzögerung in der Erledigung von Aufgaben kommen.
  7. Mangel an Flexibilität: Ein Perfektionist kann Schwierigkeiten haben, sich an veränderte Umstände oder Kundenbedürfnisse anzupassen, da er davon überzeugt ist, dass sein ursprünglicher Plan der Beste ist. Dies kann dazu führen, dass das Unternehmen nicht schnell genug auf Veränderungen reagiert und somit an Wettbewerbsfähigkeit verliert.
  8. Unnötige Ausgaben: Ein Perfektionist kann dazu neigen, übermäßig hohe Standards zu haben, was zu unnötigen Kosten führen kann. Zum Beispiel können teure Materialien verwendet werden, um ein Produkt herzustellen, das den Standards des Perfektionisten entspricht, obwohl günstigere Alternativen genauso gut geeignet wären.
  9. Verlust von Zeit und Energie: Ein Perfektionist kann viel Zeit und Energie darauf verwenden, Dinge zu perfektionieren, die letztendlich keine Auswirkungen auf den Erfolg des Unternehmens haben. Dadurch kann der Perfektionist an Wichtigem vorbeigehen und unnötig Zeit und Energie verschwenden.
  10. Burnout und Stress: Ein Perfektionist kann schnell in einen Zustand von Burnout und Stress geraten, da er ständig unter Druck steht, alles perfekt zu machen. Dadurch kann die Gesundheit des Unternehmers und die des Unternehmens leiden, da der Perfektionist nicht in der Lage ist, effektiv zu arbeiten

Wahrscheinlich haben 20-30% der Menschen zumindest in einigen Bereichen ihres Lebens perfektionistische Ansätze. Bei Unternehmern dürfte dieser Anteil noch wesentlich höher liegen.Werden Sie auch durch Perfektionismus ausgebremst? Dann ist für Sie eine Lösung besonders wertvoll.

Sind Sie Perfektionist? Machen Sie einen kurzen Test.

Ein Unternehmer kann seine Perfektionismus-Tendenz mit einem kurzen Selbsttest einschätzen. Hier sind 10 Fragen, die entweder mit “Ja” oder “Nein” beantwortet werden sollen. Für jede “Ja”-Antwort gibt es 1 Punkt. Nach Beantwortung der Fragen kann der Unternehmer seine Punktzahl auswerten und erwartet, ob er überdurchschnittlich, durchschnittlich oder unterdurchschnittlich perfektionistisch ist.

  • Fällt es Ihnen schwer, ein Projekt abzuschließen, weil Sie ständig das Gefühl haben, noch etwas verbessern können?
  • Haben Sie oft das Gefühl, dass Ihre Arbeit nie gut genug ist, auch wenn andere Ihnen sagen, dass sie zufrieden sind?
  • Setzen Sie sich selbst extrem hohe Standards, sterben für andere unrealistisch erscheinen?
  • Vermeiden Sie es, Aufgaben zu delegieren, weil Sie glauben, dass nur SIE diese Aufgaben richtig erledigen können?
  • Empfinden Sie ein großes Unbehagen, wenn Sie Fehler machen oder wenn etwas nicht perfekt ist?
  • Verbringen Sie bitte viel Zeit mit Details, auch wenn dies auf Kosten der Effizienz geht?
  • Glauben Sie, dass Perfektion notwendig ist, um erfolgreich zu sein?
  • Sind Sie oft unzufrieden mit Fortschritt, weil Sie denken, dass Sie schneller oder besser hätten sein sollen?
  • Fällt es Ihnen schwer, Entscheidungen zu treffen, weil Sie Angst haben, die falsche Wahl zu treffen?
  • Kritisieren Sie sich selbst oder andere häufig, wenn die Ergebnisse nicht Ihren hohen Erwartungen entsprechen?

Auswertung der Punktzahl:

0-2 Punkte: Unterdurchschnittlicher Perfektionismus – Sie haben kein Problem mit dem Perfektionismus

3-6 Punkte: Durchschnittlicher Perfektionismus

7-10 Punkte: Überdurchschnittlicher Perfektionismus – Sie scheinen ein Perfektionismus-Problem zu haben

Statistisch auf dieser Auswertung können Sie Ihre Perfektionismus-Tendenz einordnen und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen ergreifen, um den negativen Auswirkungen entgegenzuwirken.

Perfektionismus-Problem lösen – Vorsicht vor Aktionismus

Aktionismus, also das Handeln, ohne lange zu zögern, kann vordergründig eine mögliche Lösung für Perfektionismus sein, insbesondere wenn Perfektionismus dazu führt, dass man zu lange an einer Aufgabe oder Entscheidung arbeitet und dadurch die Produktivität oder Effektivität beeinträchtigt wird.

Durch Aktionismus kann man sich dazu zwingen, schneller Entscheidungen zu treffen und schneller in die Umsetzung zu gehen, anstatt zu lange zu grübeln und zu perfektionieren. Dies kann helfen, das Fortschreiten der Arbeit zu beschleunigen und das Gefühl zu reduzieren, dass immer noch etwas verbessert werden könnte.

Allerdings sollte man darauf achten, dass man durch Aktionismus nicht in das andere Extrem verfällt und zu impulsiv oder unüberlegt handelt. Es ist wichtig, einen angemessenen Mittelweg zu finden, bei dem man schnell handelt, aber auch ausreichend Zeit für Planung, Reflexion und Korrekturen einplant.

Übertriebener Aktionismus kann also auch zum Problem führen. Auch hier sind wahrscheinlich 20-30 % aller Menschen betroffen, die starke Aktionistische Tendenzen haben.

Klassische Lösungsansätze

Ein Unternehmer kann sein Perfektionismus-Problem angehen, indem er bewusste Anstrengungen unternimmt, um realistischere Erwartungen zu setzen, Selbstmitgefühl zu üben und seine Denkmuster und Verhaltensweisen zu ändern. Hier sind einige Strategien, die helfen können:

Realistische Ziele setzen: Erkennen Sie, dass niemand perfekt ist und Fehler unvermeidlich sind. Setzen Sie realistische und erreichbare Ziele für sich und Ihr Unternehmen und akzeptieren Sie, dass ein gewisses Maß an Unvollkommenheit normal ist.

Prioritäten setzen: Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Aufgaben und Projekte, anstatt sich in unnötigen Details zu verlieren. Lernen Sie, zwischen wichtigen und wichtigen Aufgaben zu unterscheiden und Ihre Zeit und Energie entsprechend aufzuteilen.

Aufgaben delegieren: Vertrauen Sie auf die Fähigkeiten Ihres Teams und geben Sie ihnen die Möglichkeit, Aufgaben eigenständig zu erledigen. Lassen Sie sich los und akzeptieren Sie, dass andere ebenfalls gute Ergebnisse erzielen können.

Selbstmitgefühl üben: Seien Sie nachsichtig mit sich selbst, wenn Sie Fehler machen oder nicht perfekte Ergebnisse erzielen. Nutzen Sie solche Situationen als Gelegenheit, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln, anstatt sich selbst oder andere übermäßig zu kritisieren.

Flexibilität entwickeln: Lernen Sie, sich an Veränderungen und unvorhergesehene Umstände anzupassen, und suchen Sie nach Lösungen, die funktionieren, auch wenn sie nicht perfekt sind.

Fortschritte feiern: Achten Sie darauf, Ihre Erfolge und die Ihres Teams zu erkennen und zu feiern, auch wenn sie nicht perfekt sind. Dies kann dazu beitragen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und den Druck zu reduzieren, ständig perfekt sein zu müssen.

Professionelle Hilfe suchen: Wenn der Perfektionismus Ihre Lebensqualität oder die Ihres Unternehmens beeinträchtigt, ziehen Sie in Erwägung, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, etwa durch einen Coach oder Berater, der Erfahrung im Umgang mit Perfektionismus hat.

Durch die Anwendung dieser Strategien kann ein Unternehmer sein Perfektionismus-Problem angehen und eine ausgewogenere Perspektive entwickeln, die zu einem gesünderen und produktiveren Arbeitsumfeld führt.

Pareto-nutzen

Pareto bietet hier eine gute Betrachtung und ermöglicht gleichzeitig eine einfache, aber hocheffiziente Lösung in zwei Schritten.

Schritt 1: Perfektionismus-Problem bewusst machen

Unser Perfektionist setzt 100 % seiner zur Verfügung stehenden Ressourcen ein, um 100 % Ergebnis in der Theorie zu erzielen. Leider wird das in der Praxis nie passieren, weil das Ergebnis sich immer wieder verzögert und schließlich muss der hohe Einsatz von Ressourcen erst einmal erwirtschaftet werden.

Reiner Aktionismus haut in eine ähnliche Kerbe, Für 80 % Einsatz der Ressourcen stehen nur 20 % Ergebnis.

Schritt 2: Das Pareto-Prinzip einsetzen

Die Meta-Frage lautet immer: Welches sind die 20 % Ressourcen oder Aufgaben die 80 % des Ergebnisses ausmachen? Dabei steht 20/80 nicht für einen exakten Wert. Das kann nicht immer ermittelt werden. 80/20 steht immer für das Prinzip!

Wie sieht das bei den vorgenannten 10 Beispielen aus? Lassen Sie uns schauen, wie weit wir mit unserem Pareto-Ansatz kommen.

1. Problem der Verzögerung von Entscheidungen

Welches sind die Minimum-Kriterien, die Sie für Ihre Entscheidung benötigen, zum Beispiel:

  • Der Name der für die Umsetzung verantwortlichen Person
  • Die Umsetzungsfrist
  • Die Namen der Personen, die von der Entscheidung betroffen sind und deshalb in Kenntnis gesetzt werden. Diese sollten die Entscheidung verstehen und billigen (nicht ablehnen)
  • Die Namen der Personen, die über Entscheidungen informiert werden müssen, auch wenn sie nicht direkt von ihr betroffen sind

2. Übermäßige Kontrolle

Welches sind die Minimum-Kriterien (20 %), die Sie für eine Kontrolle (80 % Wirkung) benötigen? zum Beispiel:

  • Hinterfragen Sie sich kritisch, ob Sie überhaupt kontrollieren müssen?
  • Wenn ja, Setzen Sie 2 Kontrollpunkte bei Aktionsplänen (Mitte und Ende).

 

3. Überarbeitung von Produkten

Welches sind die Minimumkriterien (20 %), die erfüllt sein müssen? Fragenbeispiele:

  • Was ist der (verbesserte)relevante Kundennutzen für die Zielgruppe?
  • Wie kann der relevante Kundennutzen kommuniziert werden (Alleinstellungsmerkmal oder USP = Unique Selling Proposition, mindestens 80 % Wirkung“)?

 

4. Unzureichende Zeitmanagement

Welches sind die Minimumaufgaben (20 %) die erfüllt sein müssen, damit sich der Zeitplan nicht verzögert? Fragenbeispiele:

  • Welche Aufgaben führen zu einer Verzögerung des Projektes?
  • Welche Aufgaben sind „Pflicht“ (Phase1) oder „Es wäre schön“ (Phase 2) oder „Wunsch“ (Phase 3)?

 

5. Mangel an Innovation

Welches sind die Minimumkriterien (20%) die erfüllt sein müssen, um den Kundennutzen maßgeblich zu erhöhen? Fragenbeispiele:

  • Wird mit der Innovation ein wirkliches (Engpass-) Problem der Zielgruppe gelöst?
  • Welche Innovationswirkung bietet den größten wirtschaftlichen Nutzen?

 

6. Probleme bei der Delegation

Welches sind die 20 % Minimumaufgaben, die ich nicht delegieren kann? Fragenbeispiele:

  • Wer kann das machen?
  • Warum muss ich es machen?
  • Mangel an Flexibilität:

    Was sind die 20 % Erkenntnisse, die eine Plananpassung erfordern? Beispielfragen:

    • Hat sich der Kundenbedarf verändert?
    • Haben sich neue grundlegende Erkenntnisse eingestellt?
    • Haben sich Änderungen ergeben, die die Wirtschaftlichkeit betreffen?

     

    1. Unnötige Ausgaben

    Was sind die 20 % (Minimum-)Anforderungen, die erfüllt sein müssen? Beispielfragen:

    • Ist das erforderlich, um den Nutzen zu erfüllen?
    • Gibt es Alternativen, die günstiger sind?
    • Stehen den Mehr-Ausgaben Mehr-Einnahmen gegenüber?

     

    1. Verlust von Zeit und Energie

    Mit 20 % der Zeit 80 % Ergebnisse erzielen, zum Beispiel:

    • Mit 20 % der Arbeitszeit können 80 % der Ergebnisse erzielt werden
    • Auf einen Arbeitstag mit 8 Stunden sind 1,5 Stunden entscheidend

     

    1. Burnout und Stress:

    Mit 20 % der Zeit effektive Ergebnisse erzielen, zum Beispiel:

    • Welche (20 %) Dinge sorgen für ein gesundheitliches Wohlbefinden?
    • Fokus auf die richtigen Dinge sorgen für 80 % Ergebnisse und reduzieren Stress

    Anhand der Beispiele wird, klar dass das Pareto-Prinzip eine wertvolle Hilfestellung bietet, der Perfektionsfalle zu entgehen. Dabei geht es nicht darum alles unperfekt zu machen, sondern sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren und darauf die Ressourcen zu richten.

    Zusammenfassung Perfektionsfalle

    Falsch verstandener Perfektionismus kann im Unternehmen großen Schaden anrichten. Die Umsetzungsgeschwindigkeit verzögert sich dadurch deutlich verlangsamt und es kann für Ihr Unternehmen sehr teuer werden.

    Der Pareto-Ansatz bietet hier eine gute Möglichkeit sich auf die 20 % der Dinge zu fokussieren die 80 % der Wirkung erzielen. Wobei es nicht um genau 20 % und genau 80 % geht, sondern um die große Hebelwirkung.

    Der Pareto-Stratege vermeidet falschen Perfektionismus
    Anwendungs-Beispiele

    Minimumanforderung / Minimumlösung

     

    „Phase1“

    Fortgeschrittene Anforderung / Lösung

     

    „Phase 2“

    Beste Anforderung / Lösung

     

    „Phase 3“

    ·       Entscheidungen

    ·       Analysen

    ·       Zeitmanagement

    ·       Projekte

    ·       Aufgaben

    ·       Führung

    ·       Umsetzungen

     

    Was sind die „20 %“ die zwingend (zum Start) benötigt werden um „80 %“ Ergebnis zu erhalten?

     

    Was kann verbessert oder ergänzt werden?

     

    Was ist die „perfekte“ Lösung?

     

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    Viel Erfolg bei Ihrer Strategie!

    Ihr Pareto-Stratege

    Volker Wefers

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